Wie gut sind Sie gegen Cyber­kriminalität geschützt?

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Ransomware und andere Angriffsarten  im Jahr 2021 laut Bitkom-Studie Schäden in Höhe von 220 Milliarden Euro verursacht haben?

88 Prozent der Unternehmen geben an, von Cyber-Attacken betroffen gewesen zu sein. Besonders im Mittelstand hat es eine hohe Zunahme gegeben.

Jedes zehnte Unternehmen sieht laut Bitkom-Studie (2021) seine geschäftliche Existenz durch Cyber-Attacken massiv bedroht.

Bis zu 40.000 Computersysteme werden täglich nur in Deutschland von Botnetzen infiziert und für die Verbreitung von Schadprogrammen missbraucht.

Laut BSI* werden täglich rund 394.000 neue Schadprogrammvarianten von Cyber-Kriminellen in Umlauf gebracht (2021).

2021 wurden vom BSI 144 Millionen neue Schadprogramm-Varianten registriert. Das entspricht einem Plus von 22 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

Auf dem Index der weltweit größten Risiken für Unternehmen ist erstmals Cyberkriminalität auf Platz 1.

Unternehmen mit 100 bis 500 Mitarbeitern sind von Cyberattacken jeder Art laut Bitkom am häufigsten betroffen.

Der Faktor Mensch ist das schwächste Glied in der Sicherheitskette und für Cyberkriminelle am einfachsten zu überwinden – so schafft es Malware über USB-Sticks oder infizierte Mailanhänge leicht in die Computersysteme.

2021 wurden 23 Prozent mehr Phishing-E-Mails und 40 Prozent mehr Malware-E-Mails im Vergleich zum Vorjahr registriert. Deutschland zählt neben Kanada und den USA zu den Top 3 Ländern mit den meisten Malware-Angriffen (Cyberthreat Report 2022).

*Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik

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Sicherheitslücken identifizieren lassen

Die aktuelle Generation von Cyberkriminellen ist sehr gut organisiert, motiviert und finanziell bestens ausgestattet. Schwachstellen werden schnell entdeckt und infiltrieren Systeme mit hoher Geschwindigkeit und verheerendem Ausmaß. Und während die Digitalisierung voranschreitet und Cloud-Dienste, mobile Kommunikation und das Internet der Dinge (IoT) weiter wachsen, wachsen automatisch auch die Angriffsmöglichkeiten für Cyberkriminelle.

Daher ist es umso wichtiger, potenzielle Gefahrenstellen und Sicherheitslücken bei der Hard- und Software identifizieren zu lassen, um dann geeignete Schutzmaßnahmen treffen zu können.

IT-Sicherheit ist Chefsache! Denn als Geschäftsleiter eines Unternehmens werden Sie bei einem entstandenen Schaden durch einen Cyberangriff persönlich haftbar gemacht, wenn Sie das Unternehmen nicht hinreichend gegen Cyberattacken geschützt haben. Denn Sie haben aus haftungsrechtlicher Sicht Ihre Sorgfaltspflicht missachtet. Mit weitreichenden rechtlichen Konsequenzen – von Geld- bis Haftstrafen.

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